Bochumer Künstler Matthias Danberg zeigt Video auf Get FED ART fair

Koningsdag een beetje overleefd?

Tijd voor een wat internationaler gevoel! En wat voor een: We kijken nu al uit naar het werk van de Duitse kunstenaar Matthias Danberg op Get FED ART fair!

„The work of Matthias Danberg, that is created in seclusion at the computer over months and sometimes years, varies between cinematic short stories, philosophical essays and animated sculpture and leads into allegorically charged scenarios in which art and contemporary history are interwoven with different narrative structures.“
http://www.getfedartfair.nl/nieuws/matthias-danberg/
http://www.matthias-danberg.com/

 

Collection Martin präsentiert Video von Matthias Danberg

Sammlung Martin (sammlung-martin.de): Wir freuen uns, ein weitere, eigenständige Videoarbeit auf unserem Vimeo-Kanal präsentieren zu können. „Order – Chapter 2“ ist, wie der Name bereits sagt, der zweite Teil einer dreiteiligen Serie von digital erstellten Videos des Düsseldorfer Künstlers Matthias Danberg, die zwischen 2012 und 2015 entstanden ist.
Die Animation besteht aus drei lose miteinander korrespondierenden Strängen, die – wie hier – parallel auf einem Screen, in Ausstellungen aber auch als Dreikanal-Videoinstallation mit mehreren Projektoren gezeigt werden können. Die drei verschiedenen Handlungsstränge zeigen eine dystopische Landschaft, eine Kamerafahrt durch das Innere eines seltsamen Raumschiffs sowie verschiedene Anordnungen und Abfolgen mythisch anmutender Symbole. Obwohl sie in keinem direkt nachvollziehbaren Zusammenhang stehen, scheinen sie doch aufeinander zu verweisen bzw. auf eine nicht direkt ausgesprochene Art miteinander verknüpft zu sein.
Die kühle Präzision der 3D-Animation, das an Science Fiction- und Phantasy-Filme erinnernde Setting und der reduzierte, elektronisch-technische Soundtrack des Videos erzeugen in Verbindung mit der Unbestimmtheit von Zeit, Ort und Handlung eine dichte, im Momenten fast beklemmende Atmosphäre – auch weil diese Realität trotz der im Film konstruierten ästhetischen Differenz gar nicht so weit von der unseren entfernt zu sein scheint.
Link zur Website von Matthias Danberg: matthias-danberg.com/

 

Nächste Ausstellung im Kunstraum-unten

BABYLON

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ANGELA SCHILLING
special guest :
KRISTIN WENZEL

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Ausstellungseröffnung: 15. April 2016, 19:00Uhr
Ausstellungsdauer:        16. April – 20. Mai 2016

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Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 15:30 – 18:30 und nach Vereinbarung

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Kunstraum-unten
Hattinger Str. 1 / Zwischenebene der U-Bahnstation „Schauspielhaus“
44789 Bochum
www.angelaschilling.de www.kristinwenzel.com
www.kunstraum-unten.de

EINTRITT FREI

OFFIZIELLE ERÖFFNUNG am Samstag, 12.März, 11.00 Uhr im Atelier Skala, Castroper Hellweg 432. Ein Auftakt mit Musik und mehr …

12. und 13.März, 12 – 18 Uhr

Herzliche Einladung. Eintritt frei! freut sich auf Sie und ihre Freunde.

Fabian Freese im Kunstraum-unten

26. Februar – 01. April 2016

Fabian Freese

„Let me learn from where I have been”

Malerei, Lightpaintings, Fotografie

 

 

Fabian Freese, geboren 1982, ist ein international aufstrebender Künstler, der 2011 sein Studium an der Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk) in Essen beendete.

 

In der Ausstellung „Let me learn from where I have been“ zeigt Fabian Freese Arbeiten, deren Motive er auf Reisen in verschiedenen Ländern vorgefunden hat. Sowohl in den dort entstandenen Lightpaintings als auch in den später malerisch bearbeiteten Fotografien sammelt Freese Eindrücke, die er auf den Reisen zu seinen Ausstellungen gemacht hat, unterzieht diese einem reflexiven Lernprozess und verarbeitet sie weiter. Seine „Lightpaintings“ sind Fotografien, bei der LED-Leuchten durch einen Bildraum bewegt werden und durch Langzeitbelichtung dann eine Lichtzeichnung im Raum entsteht.

Daneben sind Arbeiten seiner Playground Series zu sehen, bei der Freese Spielplätze als verwischte Erinnerungen der Kindheit malt, der eigenen und auch fremder.

In seinen Mixed Media Arbeiten kombiniert Freese Fotografie mit abstrakter Malerei in dem er den Fotos Kompositionen aus Vertikalstreifen und Farbflächen hinzufügt.

Auch hier ist es die Auseinandersetzung mit dem Ort, die dazu führt, künstlerisch zu agieren und zu reagieren.

Letztlich sind seine konkreten Minimal Paintings eine weitere Form des Umgangs mit visuellen Erfahrungen. Es geht nicht um vorfindliche Orte, sondern um eine malerische Auseinandersetzung mit den Erinnerungsspuren, die Farben und abstrakte Flächen evozieren.

http://www.fabian-freese.de