NOISE PEAK: die ersten Tage der Expedition zum Noise Peak
Die digitale Erstellung von Landschaften mithilfe von Noise-Shadern ist eine kreative und technisch anspruchsvolle Methode, um realistische und abwechslungsreiche Umgebungen zu gestalten. Noise-Shader generieren zufällige prozedurale Muster, um Texturen, Höhenkarten (Displacement Maps) und sogar die Geometrie selbst zu formen.
2 Wochen am Noise Peak
Der erste Schritt bei der Erstellung einer Landschaft ist die Modellierung einer Basisgeometrie, häufig ein flaches Polygonobjekt oder ein einfaches Mesh.
Displacement Mapping Der Hauptanwendungsbereiche von Noise bei der Landschafts-gestaltung ist das Displacement Mapping. Dabei wird eine Höhenkarte (Displacement Map), die auf einem Noise-Shader basiert, verwendet, um die Geometrie der Landschaft physisch zu verändern. Dies erzeugt Erhebungen und Vertiefungen, die Berge, Hügel, Täler oder Felsen darstellen können. Durch die Anpassung der Stärke und Skalierung des Noise-Patterns können unterschiedliche Landschaftstypen erzeugt werden.
Layered Noise Um komplexere und realistischere Landschaften zu erzeugen, können mehrere Noise-Schichten übereinandergelegt werden (). Jede Schicht kann unterschiedlich skaliert und moduliert werden, um verschiedene Detailstufen zu erzeugen, zB eine grobe Noise-Schicht für die großen, übergeordneten Formen wie Berge und Täler , feinere Noise-Schichten für kleinere Details wie Felsstrukturen oder Bodenunebenheiten. Texturierung und Materialerstellung Mit Noise-Shader erstellte prozedurale Texturen für die Landschaft. können je nach Art des verwendeten Noise-Shaders realistische Oberflächen wie Gras, Felsen oder Sand zu simuliert werden. Durch die Kombination von prozeduralen Texturen und Displacement Maps lassen sich äußerst realistische und detailreiche Landschaften erzeugen.
88 Tage Noise Peak; 1. erfolgreiche Umrundung
Die Verwendung von Noise zur Erstellung von Landschaften ist eine kraftvolle Technik, die es ermöglicht, detaillierte und realistische Umgebungen zu schaffen. Durch die Kombination von Displacement Mapping, prozeduralen Texturen und geschickter Beleuchtung können atemberaubende Landschaften entstehen, die sowohl künstlerisch beeindruckend als auch technisch komplex sind. Noise-Shader bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um kreative und einzigartige Landschaften zu gestalten, die in Film, Spieleentwicklung und visueller Kunst Anwendung finden.
Begeben Sie sich mit uns im Zeitraum 11. bis 20. August 2020 auf einen Spaziergang durch und um die Bochumer Innenstadt. An zehn verschieden Stellen auf Großflächen und Litfaßsäulen präsentieren wir Ihnen Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Zeichnung. Lassen Sie sich inspirieren.
Daniela Werth – close up 3 Mein Sujet ist nach wie vor aus dem Bereich vergänglicher Fauna … close up: Die Idee den extremen Zoom zu nutzen um vom figurativen in die Abstraktion zu kommen … zunehmend geht es um Gestus, Bewegung, Farbexplosion – und Raum.
Silvia Szlapka – „Wheretogo“ Wir leben in ‚vernetzten‘ Zeiten mit unzähligen globalen Möglichkeiten.Ich denke, gerade junge Menschen können etwas überfordert sein, von so vielen Perspektiven des eigenen Lebens.Da scheint es sinnvoll, mal innezuhalten und die Gegenwart vorbeirauschen zu lassen, bevor man eine Entscheidung für das nächste Ziel trifft.Meine Bilder sind ‚Momentaufnahmen‘ von Menschen im alltäglichen wie besonderen Leben.
Erinnerungen, die in 100 Jahren Lebzeit verblassen, harte Linien, die weicher werden, Lebenslinien, die etwas erzählen, ein Lächeln, ein Augenausdruck. Die Schönheit liegt oft im Detail und im Sinne des Betrachters. Niemand ist häßlich. Jedes Porträt erzählt eine Geschichte und jeder Betrachter erfährt eine andere.
2. Daniela Werth – close up 3
3. Felix Freier – „So wie immer“
Von Felix Freier wird die Litfaßsäule am Ostring/Schwanenmarkt bekleidet. Sein fotografisch verfremdetes Bild zeigt schemenhaft eine biertrinkende Männergruppe in einer offensichtlichen Urlaubssituation. Der Titel, ‚So wie immer…‘ verweist dabei aktuell und ironisch auf die Hotspots der vergangenen Tage in einigen Ferienregionen.
4. Klaus Nixdorf – „ohne Horizont“
Thema dieser Grafik,mit dem Titel, -ohne Horizont-,ist die Verknüpfung verschiedener Perspektivansichten und Strukturen zu neuen Bedeutungszusammenhängen.
5. Inka Vogel – „#WeAreAllMade“
Die Beschäftigung mit Menschen und ihren Bewegungen ist ein Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit.Ihr Interesse liegt in der Momentaufnahme bewegter Körper. Visualisiert werden die Bewegungsabläufe mittels Fotografie und im Anschluss erarbeitet sie FotoCollagen zu stimmungsvollen Unikaten. Mit der Intension, diese entstandene Stimmung weiterzugeben. Hier: #WeAreAllMade. (Produktion – Theater Hagen) Das Motiv ist Teil einer Sequenz aus dem Ballett „Alice im Wunderland“.
6. Peter Gros – „TRANSIT“
Das Bild „TRANSIT“ von Peter Gros ist im Stil einer Collage komponiert und besteht aus drei verschiedenen Ebenen (Realitäten), die miteinander ausbalanciert sind. Die unterste Ebene zeigt eine in satter Farbigkeit daliegende hochsommerliche Szenerie. Ein Haus an einer von Bäumen gesäumten, ansonsten leeren Straße, liegt in mittäglicher Hitze. Bewegung wird hier nur suggeriert durch die Schatten der Bäume, die ihre Form und Ausdehnung ändern werden. Scharf eingeschnitten in diesen Untergrund, Haus und Straße überlagernd, bilden drei nahezu schwarz – weiße Elemente einen extremen Kontrast. In einer Bewegungsrichtung von rechts nach links scheinen sie die Szene zu durchwandern. Was stellen sie dar? Der Assoziationsspielraum ist ein organisch – naturhafter. Sind es mikroskopische Aufnahmen? Wissenschaftliche Zeichnungen, Naturstudien? Durch Hitze hervorgerufene Halluzinationen? Vom Wesen her sind sie fluide, können ihre Gestalt verändern. Sie brechen die klare Dinglichkeit des realistisch – naturalistischen Untergrundes. Die Szenerie wird durchlässig. Fast ein Drittel des Bildes im linken Bereich ist monochrom schwarz. Weiße, unterschiedlich große Punkte darauf lockern die Strenge der Komposition und lassen eine ungegenständliche zeitlose Dimension Aufscheinen.
7. Gabi Moll – „ohne Titel“
Gabi Molls Malerei beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Geste. Gesprühte, gedruckte, in Metall oder Lach eingeritzte Linien geben den Bildern einen besonderen Reiz. Eine zurückgenommene Farbpalette fordert den Betrachter auf, genauer hin zu blicken und so die verschiedenen Schichten, die Tiefe der Bilder zu erfassen.
8. Silvia Szlapka – „Wheretogo“
9. Sabine Gille – „Corona2“
Ausgangspunkt für meine im Corona lockdown entstandene Arbeit war eine Plakatsäule an der Uni Bochum, deren Veranstaltungsplakate völlig zerfetzt waren. Für mich war das genau das Entsprechende zum brutalen shut down aller kulturellen Veranstaltungen. In meiner Ölmalerei wird durch die gemalte Decollage nicht nur die Brutalität der ersten Corona Wochen deutlich, sondern auch die Möglichkeit, durch eine Veränderung des Blickwinkels die Ästhetik der Dinge neu wahrzunehmen
10. Babette Sponheuer – „ausgebremst“
Das Motiv von Babette Sponheueran der Kreuzung Viktoriastraße/Südring zeigt einen Schattenriss einer hintergründigen Industriekulisse in einem leuchtenden Blau, begrenzt und zerteilt von Linien in leuchtendem Gelb. Eine Person scheint die dynamische Szenerie zu betrachten und fühlt sich von der Macht der Szenerie, so der Bildtitel „ausgebremst“.
Der Bildhauer Heiko Räpple (*1981 in Oberkirch / Baden-Württemberg) studierte 2002–2009 an der Kunstakademie Düsseldorf (ab 2008 Meisterschüler von Prof. Didier Vermeiren). Die Werke des in Düsseldorf ansässigen Künstlers waren ab 2008 auf zahlreichen nationalen und internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, zuletzt ab März 2019 in einer Solo-Show bei Julia Ritterskamp in Düsseldorf.
Zu seinen Arbeitsmaterialien zählen unter anderem Beton, Gips, Glasfaser, Holz, Porzellan, Stahl und Acrystal. Als Kolorit bevorzugt er überwiegend eine nichtfarbige Skala von Weiß über zahlreiche Shades of Grey bis hin zu Schwarz; gelegentlich bezieht er auch die hellen, Brauntöne naturbelassenen Holzes ein. Neben frei im Raum platzierten Skulpturen sind besonders Reliefs seine Spezialität, die durch ihren halbplastischen Charakter zwischen Bildhauerei und Malerei stehen.
Räpples Skulpturen, Wandobjekte und Reliefs sind gegenstandslos und somit assoziationsoffen. Sie bestechen durch ein vielfältiges Gespür für den ästhetischen Reiz spannungsvoller Oberflächen, für Strukturen und Texturen, für Fältelungen, Riffelungen und Knitterungen, sowie für diverse Gegensatzpaare, wie Kompaktheit und Fragilität, Außen und Innen, Schwere und Leichtigkeit, Härte und Weichheit, Glätte und Rauhheit, Integrität und Perforation, konvex und konkav, kalkulierte Geometrie und amorphe Unregelmäßigkeit, formale Strenge und freies Spiel, spirituelle Immaterialität und profane Musterung.
Mit den besten Grüßen Carsten Roth
ERÖFFNUNG:
Samstag, 14. September 2019 um 19 Uhr
Der Künstler ist (natürlich) anwesend
EINFÜHRUNG:
Carsten Roth M.A. Kunsthistoriker, Kurator des Kunstvereins
ORT Kunstverein Bochumer Kulturrat Kulturmagazin, Lothringer Str. 36 c, 44805 Bochum
AUSSTELLUNGSLAUFZEIT 14. September – 24. Oktober 2019
ÖFFNUNGSZEITEN Di 15–18 Uhr / Do 18–20 Uhr / sowie nach Vereinbarung
Der Kunstverein Bochumer Kulturrat lädt ein zu seiner vierten Ausstellung des Jahres 2019
Der Maler und Zeichner Maximilian F. Müller (*1988) studierte 2007–2015 an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Prof. Andreas Schulze (Meisterschüler) und ist als freier Künstler in Düsseldorf tätig.
Basierend auf leidenschaftlichem Gamen überträgt er unter anderem die visuelle Ästhetik von Computerspielen in seine Ölmalerei. Dabei versucht er, die künstliche Konstruktion digitaler Welten durch das Phänomen „Glitch“ zu ver(sinn)bildlichen, also die Fehler, Ausfallerscheinungen, Leerstellen und Störungen, die beim Generieren digitaler Bilder als unerwünschte Nebeneffekte auf dem Bildschirm entstehen: „Diese desaströse Dekonstruktion reißt die Haut der Illusion auf und gibt mir die Möglichkeit, einen Blick auf die endlose Leere hinter der Komfortzone der einfachen Spielwelten mit ihren Mechanismen und Regeln zu werfen. Dies führt im Umkehrschluss zu Fragen nach der Realität und unserer Vorstellung davon. Durch die Kombination realer Elemente mit dem Bruch versuche ich die Ästhetik des Glitch zu nutzen, um die Umgebung in ihre Bestandteile zu zerlegen.“ [Maximilan F. Müller]
Der junge Künstler verknüpft die digitalen Glich-Phänomene mit der Ästhetik spätromantischer Malerei, namentlich von Caspar David Friedrich, dessen Bildwelten im digitalen Zeitalter genauso archetypisch sind wie etwa die Musik von Richard Wagner oder Richarrd Strauss als Inspirationsquelle für die Fillmusik aller möglichen Hollywood-Blockbuster.
In anderen Arbeiten beschäftigt ihn das Herstellen künstlicher Räumlichkeiten und die Illusion von Tiefe durch komplexen Strukturen collagehaft kombinierter Realitätsfragmente, durch Spritzmuster, durch Überlagerung und Schattenwurf: „Dabei geht es darum der flüchtigen Bewegung eine temporäre Stabilität zu geben die den Bildern die Anmutung einer Momentaufnahme gibt.“ [Maximilan F. Müller]
Während eines Arbeitsstipendiums in China 2017 entdeckte Müller die traditionellen chinesische Wasserfarben für sich und nutzt diese in Schichtungen zusammen mit feinen Tuschezeichnungen. Die dabei entstehenden Papierarbeiten wirken auf den ersten Blick fast wie Druckgrafiken, offenbaren ihren wahren Charakter erst bei genauerer Betrachtung.
Im Format 1:1 haben die Fotografen Uwe Engels und Jacqueline Kraemer (Mitglieder des bkb) ihren Dortmunder Kollegen Axel Mosler zu einer gemeinsamen Ausstellung in die Galerie 13 / bkb eingeladen. Die Fotografien bewegen sich im Spannungsfeld zwischen gegenständlich und nicht-gegenständlich.
Zur Vernissage am Donnerstag, den 9. Mai 2019 um 19 Uhr laden wir herzlich ein.
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag. 16 bis 18 Uhr. Samstag 12 bis 14 Uhr (und nach Vereinbarung)
An Feiertagen geschlossen.
Anschrift: Huestr. 13 (I. Etage). 44787 Bochum
Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes im Hof hinter dem Haus Hellweg 24 (zwischen BASSANO und HOTEL PLAZA)
Auf Einladung des KUNSTHAUS Wiesbaden stellt Birgitta Weiss, Absolventin der ehemaligen Werkkunstschule Wiesbaden und lange im Ruhrgebiet beheimatet, sieben Künstlerfreund/innen von dort vor:
Gisbert Danberg, Engels & Kraemer, Christian Gode, Barbara Grosse, Uwe Siemens und Angela Schilling.
Eröffnung: Freitag, 13. April, 19 Uhr
Begrüßung: Dr. Isolde Schmidt, Leiterin des Kunsthauses
Einführung: Ulrich Marquardt, Kunsthistoriker, Bochum
18 Mitglieder des bochumerkünstlerbundes zeigen in der Galerie 13 des BochumerKünstlerbundes vom 8. März – 27. März ihre Selbstporträts aus den Bereichen Malerei, Foto‘ grafie, Zeichnung, Assemblage und Objekt.
Janna Banning, Birgit Beßler, Werner Block, Leander Büsing, Tatjana Carneiro dos Reis, Gisbert Danberg, Engels & Kraemer, Bernd Figgemeier, Felix Freier, Andi Heiser, Ortrud Kabus, Doris Kirschner-Hamer, Renato Liermann, Klaus Nixdorf, Karin Pietzka, Doris Trzaska, Inka Vogel, Daniela Werth
Zur Vernissage am Donnerstag, den 8. März um 19 Uhr lädt der bochumerkünstlerbund herzlich ein.
Die digitale Kunstproduktion folgt einer Tradition in der Kunst, die darin besteht sich unentwegt neue aktuelle Techniken anzueignen, um künstlerische Ideen effizienter umsetzten zu können. Die Formensprache des Stilllebens „Stillleben mit Wasserschale …“ entstammt der gegenwärtigen digitalen Welt hochgezüchteter Computer. Vergleichbar traditionellen Methoden werden mit 3D-Modeling-Software, die ansonsten von Architekten, Ingenieuren, Designern oder Filmemachern eingesetzt werden, die Formen der Gegenstände am Computer rein virtuell erstellt. Diese Objekte lassen sich in ihren Oberflächeneigenschaften, z.B. wie stark sie spiegeln, welche Farbe sie haben, etc., manipulieren. Durch die Kombination einzelner Objekte sowie die Addition von Lichtern und/oder Simulationselementen, wie z.B. Wind, Wasser entstehen virtuelle Räume, werden ganze Szenen möglich, die man aus jeder Perspektive „fotografieren“ kann. Durch die Transformation der Szenenelemente zu verschiedenen Zeitabschnitten lassen sich in der Folge Animationen vergleichbar traditionellen Zeichentrickfilmen herstellen.
Die Arbeit exemplifiziert die Konstruktion von Wirklichkeit, wie sie seit der Renaissance in der westlichen Welt stattfindet und transformiert diese Strategien in die aktuellen Techniken medial-virtueller Schein- und Ersatzwelten. Diese Ersatzwelten bieten einen erstaunlichen Zuwachs an Möglichkeiten, gleichermaßen schränken sie durch ihre interne Bedingungshaftigkeit ein.
Ausstellung „PARALLEL“
im BBK Kunstforum Düsseldorf, Creativzentrum Birkenstrasse 47
Parallel, ein Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern aus anderen Städten, ein Blick über den Tellerrand. Seit über zehn Jahren führt der BBK in Düsseldorf diese Form der Austausch-Ausstellungen durch. Was geschieht woanders in der Kunstszene, was können Düsseldorfer Künstlerinnen und Künstler vorweisen. Zugleich Möglichkeiten, persönliche Kontakte über Stadtgrenzen hinaus zu anderen Künstlerinnen und Künstler und Künstlervereinen zu knüpfen.
Ausstellung vom 5.Oktober (Eröffnung) bis 22.Oktober 2017
teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Marlies Backhaus Gisbert Danberg Manja Dessel
Patrick Alexander Deventer
Jutta Engelage
Robert Evangelisto Bernd Figgemeier Era Freidzon
Sigrid Geerlings-Schake
Dirk Groß
Peter Helmke
Ute Hoeschen
Annette Kristiansen
Annette Kögel
SARIDI Jo Scholar
Karl-Ulrich Peisker
Roswitha Petry-Hammann
Kuratierung: Hanne Horn und Irmgard Kramer
Öffnungszeiten:
Fr /Sa / So jeweils von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Eintritt frei!
Die Ausstellung wird gefördert vom Kulturamt Düsseldorf